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KI im Einkauf: Vortrag von Dr. Horst Tisson

Künstliche Intelligenz im Einkauf

Was mittelständische Unternehmen jetzt wissen müssen Wie verändert Künstliche Intelligenz den Einkauf mittelständischer Unternehmen? Diese Frage stand im Zentrum eines Vortrags von Dr. Horst Tisson auf dem BME-Kongress 2025. Der Fokus: keine abstrakten Visionen, sondern konkret umsetzbare Ansätze – mit besonderem Blick auf die Anforderungen und Rahmenbedingungen des Mittelstands, insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel.

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KI Praxisbeispiel: Wie ein Unternehmen Wissen nachhaltig sichert

In vielen mittelständischen Unternehmen sind IT-Abteilungen der zentrale Motor für Innovation und Effizienz. Doch was passiert, wenn erfahrene Fachkräfte das Unternehmen verlassen und mit ihnen wertvolles Wissen verloren geht? Ein solches Szenario erlebte kürzlich ein international tätiger Maschinenbauer mit rund 300 Mitarbeitenden und eigener IT-Abteilung. Ein KI Praxisbeispiel.

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Was ist Künstliche Intelligenz? Einfach erklärt

Im Kern beschreibt KI Systeme, die menschenähnliche Aufgaben eigenständig bewältigen können. Das umfasst beispielsweise das Lernen aus Erfahrungen, das Erkennen von Mustern und das eigenständige Lösen komplexer Probleme. Grundlage dafür sind Algorithmen, die große Datenmengen analysieren, daraus lernen und eigenständig Entscheidungen treffen können. Diese Fähigkeit wird durch maschinelles Lernen (Machine Learning) und neuronale Netzwerke erreicht.

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Dr. Horst Tisson beleuchtet individualisierte KI und ihre Auswirkungen auf die Unternehmensleistung

Unternehmen, die sich behaupten wollen, benötigen Technologien, die über das Gewöhnliche hinausgehen. Die Antwort liegt in individualisierter KI, denn sie ermöglicht spezifische und wirklich maßgeschneiderte Lösungen. Im Gespräch mit Dr. Horst Tisson, Mitgründer von OSKIS, wird erörtert, wie diese spezialisierten KI-Systeme nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch die strategische Entscheidungsfindung präzisieren.

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Ein Mann schaut sich auf dem Tablet an, wie Auditierbarkeit bei OSKIS funktioniert.

Warum die Auditierbarkeit von KI-Systemen entscheidend ist

Vertrauen, Rechtssicherheit und Innovation: Die Auditierbarkeit ist entscheidend. Unternehmen, die Künstliche Intelligenz einsetzen, stehen zunehmend unter Druck. Sie müssen nicht nur effizient arbeiten, sondern auch rechtlich und ethisch sauber. Der EU AI Act und die DSGVO machen deutlich: KI muss überprüfbar, nachvollziehbar und transparent sein. Also auditierbar. Aber das ist nur selten der Fall – gerade wenn man Lösungen von der Stange nutzt.

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